Die Journalistin March lässt sich auf eine Affäre mit dem Regisseur Paul ein. Doch er besteht auf einer strengen Trennung ihrer Lebenswelten. March droht an dieser Grenze und ihrem Geheimnis zu zerbrechen, bis ihre Freundin Nina durch Zufall die Beziehung der beiden entdeckt und diese Liebe heimlich in Bildern fest hält.
Immer enger wird der Knoten aus Geheimnissen, Stolz und Angst. Und als March nach Südfrankreich flüchtet, ist es fast zu spät für die richtige Entscheidung.
Der Roman war ein Glücksgriff. Schon lange habe ich keinen Liebesroman mehr gelesen, der so wenig kitschig war und mich so mitgerissen hat.
(Mirjam Hillmann, “schmitzkatze” 11, 2010)
LangenMüller Herbig 2010, 278 Seiten, gebunden, € 17,95
ISBN 978-3-7844-3215-1
Pressestimmen: Die Symmetrie der Liebe
Maren Gottschalks erster Roman ist eine feinsinnig geschriebene Liebesgeschichte um 4 Personen, die in ihrem Zaudern und Abwarten erst eine heftige Erschütterung von außen brauchen, um sich über ihre Gefühle klarzuwerden und über das, was sie wirklich wollen.
(ekz-Informationsdienst für Bibliotheken, Oktober 2010)
Der Roman war ein Glücksgriff. Schon lange habe ich keinen Liebesroman mehr gelesen, der so wenig kitschig war und mich so mitgerissen hat.
(Mirjam Hillmann, “schmitzkatze” 11, 2010)
Maren Gottschalk hat einen ungemein spannenden Roman geschrieben, in dem sie originelle Ideen, wechselnde Erzählperspektiven und unterschiedliche Erzählstränge virtuos miteinander verknüpft.
(Journalistinnen Bund, JB Post 1/2010)
Wenn Maren Gottschalk zur Lesung auf dem Podium Platz nimmt, dann hat sie nichts dem Zufall überlassen …
Es ist kein lockerer Plauderton, den sie anschlägt. Sie bedient sich einer reichen Sprache und verblüfft immer wieder durch ungewohnte aber treffende Bilder bei der Beschreibung von Stimmungen …
(Rheinische Post, 26. Februar 2010)
Es ist ein bisschen wie mit Schokolade: Wenn man angefangen hat, Geschichten zu erzählen, möchte man unbedingt weitermachen.
(LevLog, 23. Februar 2010)
Die Präsentation dieser Liebes-Suche mit Briefauszügen, Erzählsträngen und wechselnden Erzählperspektiven ist jedenfalls originell. Sie verleiht dem Roman eine ganz besondere Atmosphäre der Figuren-Interaktion und -Konstellation. “Die Symmetrie der Liebe” bietet eine charakterliche Vielfalt, die mitreißt und ihre Anhänger unter den Leserinnen und Lesern finden wird.
(Kölner Stadtanzeiger, 23. Februar 2010)