Sie sind “Heldinnen des Wortes” (Süddeutsche Zeitung), ihre Lebensgeschichten führen uns durch ein ganzes Jahrhundert: Janet Flanner, Milena Jesenská, Martha Gellhorn, Marion Gräfin Dönhoff, Ruth Weiss, Franca Magnani und Alice Schwarzer.
Vor allem eines verbindet diese Frauen: Sie haben Erstklassiges geleistet, waren und sind neugierig auf die Zusammenhänge dieser Welt und halten ihren Lesern ohne Scheu unbequeme Wahrheiten entgegen.
“Man kann das kluge Buch als Sammlung von Vorbildern ‘mit einem Instinkt für Unrecht und Lüge’ (Alice Schwarzer) lesen, die auch Journalistinnen, die auch Frauen sind.”
(DIE ZEIT)
Beltz & Gelberg 2001
360 Seiten mit Fotos
gebunden, € 19,00
ISBN:
978-3-407-80881-3
Pressestimmen zu “Der geschärfte Blick”
Was dann erzählt wird, sind aber keine Glorifizierungen von tadellosen Biographien, sondern sachliche Lebensberichte, zwar mit spürbarer Bewunderung und mit Anteilnahme geschrieben, aber auch voller Fragezeichen und eingeräumter Lücken
(Neue Züricher Zeitung, 30. Mai 2001)
Man kann das kluge Buch als Sammlung von Vorbildern “mit einem Instinkt für Unrecht und Lüge” (Alice Schwarzer) lesen, die auch Journalistinnen, die auch Frauen sind.
(Die Zeit, 28. Juni 2001)
Sie schreibt solide, warmherzige Porträts von Frauen, die sie merklich für ihre Kraft und ihr Beharrungsvermögen bewundert.
(Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 2001)
Maren Gottschalk hat gründlich recherchiert und bringt ihren Leserinnen mit jeder Lebens- auch ein Stück Zeitgeschichte nahe…. Das macht ihr Buch so lebendig.
(Badische Zeitung, 28. August 2001)
Ein wichtiges, intelligentes, gutgeschriebenes Buch über sieben herausragende Journalistinnen!
(Eselsohr, 6/2001)
Das Schöne an Gottschalks empfehlenswerter Sammlung ist, dass sie weder diejenigen LeserInnen langweilt, die schon einiges wissen, noch diejenigen überfordert, die zum erstenmal dem Lebensweg dieser oder jener Journalistin folgen.
(Publizistik, 1/2002)